Seit dem 1. Juli 2017 verstärkt Patentanwalt Dr. Klaus Seranski (52) das Münchner Büro von BOEHMERT & BOEHMERT. Er kommt von der renommierten Kanzlei Leinweber & Zimmermann, wo er seit 1997 als Partner tätig war.
Mit seinem Profil passt Klaus Seranski hervorragend zu BOEHMERT & BOEHMERT. Er wird zusammen mit Patentanwalt Nils T.F. Schmid die stark wachsende Maschinenbau-Praxis weiter ausbauen. Klaus Seranski berät zudem in den Bereichen Medizinprodukte und -technik, Hygieneprodukte, Lasermaterialbearbeitung, Legierungen, Elektrotechnik und Textiltechnik.
Seinen Wechsel zu BOEHMERT & BOEHMERT kommentierte Klaus Seranski vorab: „Die internationale Infrastruktur sowie die starke Marktposition der Kanzlei waren für meine Entscheidung ausschlaggebend. Neben diesen Aspekten zählt jedoch auch – und nicht zuletzt –, dass BOEHMERT & BOEHMERT mich menschlich überzeugt und ich mich auf die Zusammenarbeit freue.“ Dr. Carl-Richard Haarmann von BOEHMERT & BOEHMERT betont: „Wir sind glücklich darüber, dass die Kanzlei mit Klaus Seranski weiter wächst und wir unser Team mit einem erfahrenen Spezialisten auf dem Gebiet der gerichtlichen und außergerichtlichen Konfliktlösung verstärken können.“
Beratungsschwerpunkte
Klaus Seranski berät weltweit bei der Ausarbeitung von Schutzrechtsanmeldungen und Verteidigung in Erteilungsverfahren sowie bei der Durchsetzung von technischen Schutzrechten in Verletzungsverfahren. Er koordiniert internationale Patentverletzungsverfahren, verteidigt technische Schutzrechte in Einspruchs- und Nichtigkeitsverfahren und vertritt in Nichtigkeitsberufungsverfahren vor dem Bundesgerichtshof. Der Aufbau und die Strukturierung von Schutzrechtsportfolios (Patente, Marken, Designs) gehören ebenso zu seinen Beratungsschwerpunkten wie die Patentvindikation oder die Mitwirkung in wettbewerbsrechtlichen Verfahren und die außergerichtliche Streitbeilegung.
Ausbildung
Nach seinem Studium der Physik an der Universität Bonn promovierte Klaus Seranski dort am Institut für Physikalische Chemie. Er war in interdisziplinäre Sonderforschungsbereiche und internationale Forschungsprojekte eingebunden. 1996 schloss er seine Ausbildung zum Patentanwalt ab; im selben Jahr wurde er auch als Europäischer Patentanwalt zugelassen.