„Brexit“-Beitrag von Dr. Böckenholt und Dr. Rüberg in der „Medien und Recht International“.
Die beiden BOEHMERT & BOEHMERT-Partner Dr. Rudolf Böckenholt und Dr. Michael Rüberg haben in der Zeitschrift „Medien und Recht International“ (MR-Int, 3/2016, S. 95ff) den Beitrag „Der Brexit und die Konsequenzen im Bereich IP“ verfasst. Die beiden Fachanwälte für Gewerblichen Rechtsschutz widmen sich in ihrem Beitrag dem als „Brexit“ bekannt gewordenen Referendum im Vereinigten Königreich zum geplanten Austritt aus der Europäischen Union und den zu erwartenden Konsequenzen im Bereich IP. Hierzu zeigen sie erste Entwicklungen auf und empfehlen strategische Ansätze für die Absicherung von IP-Rechten. Sie erläutern zudem mögliche Konsequenzen für Patente/SPCs, mögliche Konsequenzen für Marken, Designs und andere Schutzrechte. „Naturgemäß können Rechteinhaber, unabhängig von der Art der betroffenen IP-Rechte, Schutzlücken nicht hinnehmen und auch nicht für eine unabsehbare Zeit warten, wie sich die Dinge entwickeln mögen. Auch wenn der Brexit noch keinen wirksamen Austritt bedeutet, sollten Rechteinhaber – jetzt – ihre Optionen prüfen und sich beraten lassen, wie weiter zu verfahren ist.“, so die Empfehlung der beiden Autoren. Die gesamte Ausgabe der „MR-Int“ kann hier bestellt werden.