Sinnvoller Patentschutz im Life Science-Bereich
Dr. Ute Kilger spricht am 21.11.2017 gemeinsam mit Dr. Klaus-Peter Döpfer (Direktor Directorate 1412, Biotechnologie, Europäisches Patentamt) im Rahmen des SPARK-Programms in Berlin darüber, wie viele Daten nötig sind, um sinnvollen Patentschutz im Life Science-Bereich zu erlangen. Das Erfordernis, die beanspruchte Erfindung durch Daten zu plausibilisieren, wird anhand von Fallbeispielen anschaulich diskutiert.
Das SPARK-Programm wurde 2006 an der Universität Stanford (USA) als weltweites Netzwerk ins Leben gerufen und wächst seither kontinuierlich. Ziel ist es, neue akademische Entwicklungen schnell am Markt zu etablieren. Weitere Informationen